Der Vorstand des Runden Tisches für Zuwanderung und Integration, gegen Rassismus ruft gemeinsam mit 17 seiner Mitgliedsorganisationen zu einer sachlichen Migrationsdebatte in Sachsen-Anhalt auf.
Zum Internationalen Tag gegen Rassismus am 21. März drängen über 17 landesweit aktive Organisationen gemeinsam mit den Integrationsbeauftragten aus Magdeburg und Halle sowie von der Landesregierung Sachsen-Anhalt auf eine Versachlichung in den Debatten um Flucht, Migration und Menschenrechte. Der demokratische Diskurs um die besten politischen Lösungen muss sich wieder an Fakten und Inhalten orientieren. Die Mitzeichnenden sprechen sich klar für Demokratie und gegen die Abwertung gesellschaftlicher Gruppen, insbesondere gegen die Marginalisierung und Ausgrenzung von geflüchteten und bei uns schutzsuchender Menschen aus.
Der Vorstandsvorsitzende Raimund Sternal betont: „Im Ringen um konstruktive Lösungen müssen dringend Daten und Fakten überwiegen. Wir machen uns damit stark für eine solidarische Gesellschaft und freuen uns dabei über alle diejenigen, die durch eine Mitzeichnung unseres Aufrufs mit uns gemeinsam ein Zeichen senden gegen Ausgrenzung, Rassismus und Diskriminierung.“
Eine Mitzeichnung für Einzelpersonen ist ganz einfach über ein Onlineformular direkt unter dem Aufruf auf unserer Website möglich.
Für Rückfragen steht die Koordinierungsstelle des Runden Tisches unter Tel. 01573-1105070 oder per E-Mail an rundertisch@fluechtlingsrat-lsa.de zur Verfügung.
Der Vorstand des Runden Tisches für Zuwanderung und Integration, gegen Rassismus in Sachsen-Anhalt sowie 17 seiner Mitgliedsorganisationen setzen sich für eine tolerante, vielfältige und weltoffene Gesellschaft in Sachsen-Anhalt ein.